Es geht um Geld, das nicht da ist!!!

MZ: 17.3.2013

Bürgermeister Brey:"Der Geldbeutel des Marktes Kallmünz ist alles andere als gut gefüllt. Deshalb müssen die Einnahmen erhöht und die Ausgaben reduziert werden
"

„Wir haben in den letzten Jahren über unsere Verhältnisse gelebt.“

"Der Marktrat spricht sich in seiner Sitzung für eine Erhöhung der Hebesätze für Gewerbe- und Grundsteuern aus. Bei den Ausgaben wird der Rotstift angesetzt....

Hierzu verwies Brey darauf, dass die Kommunalaufsicht aufgrund der schlechten Finanzlage des Marktes eine Erhöhung des Hebesatzes dringend angeraten habe. Mehreinnahmen durch die Erhöhung dienten vor allem der Schuldentilgung ..."

Dazu unsere Stellungnahme:

Jeder Grundstückseigentümer hat eine Erhöhung der Grundsteuer bekommen. Gewerbebetriebe eine Erhöhung der Gewerbsteuer, jetzt ist anscheinend wieder Geld da um weiter zu machen wie bisher.

Die Marktgemeinde ist hoch verschuldet, weil in den letzten Jahren zuviel gebaut wurde und zuviel Zuschüsse ausgenützt wurden.

Wer sparen will braucht keinen fragwürdigen Parkplatz jetzt? 40.000 €

Jeder Zuschuß kostet, den Steuerzahlern und den Markt!

Weiter wie bisher?
Nein zum Ratsbegehren, Ja zu einer vernünftigen, sparsamen Lösung.

Das gesparte Geld kann anderweitig sinnvoller angelegt werden.:




Machen Sie sich selbst ein Bild und Bitte stimmen Sie am 14. September ab.
Ja zum Bürgerbebehren!

Sollten Sie in Ferien sein, beantragen Sie Briefwahl!

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